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Uferinstandsetzung Charlottenburger Verbindungskanal (CVK) Berlin

AuftraggeberJohann Bunte GmbH & Co. KG
OrtBerlin
Art der LösungWasserbau
ProjektartenSanierung, Ausbau
Kompetenzen

Im Zuge der Instandsetzung des linken Ufers des CVK im Bereich zwischen Eisenbahnbrücke und Sickingenbrücke war im Anschlussbereich an die Eisenbahnbrücke, welche baubedingt durch ihre lichte Weite eine Engstelle darstellt, eine ca. 30 m rückverankerte Stahlspundwand mit einem stählernen Abdeckholm zu planen.

Im Anschluss an die neue Uferspundwand wurde die bestehende Uferbefestigung in Form einer rückverankerten Stahlbetonwand auf Pfählen gegründet durch ein Schrägufer (Neigung 1:3) mit Wasserbausteinen auf geotextilem Filtervlies ersetzt.

Zur Bildung der Uferböschung im Anschluss an die vorhandene Uferspundwand neben der Sickingenbrücke wurde nachträglich der Übergangsbereich auf eine Länge von ca. 5,60 m durch eine freistehende Spundwand als Flügelwand ausgebildet.

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